Du kannst die Wellen nicht stoppen, aber du kannst lernen zu surfen.

(Jon Kabat-Zinn)

Mein bester Freund

1. Werden Sie Ihr bester Freund*in.

Was erwarte ich von meinem besten Freund*in? Er steht zu mir, ich vertraue ihm, er vertraut mir und geht mit mir durch dick und dünn. Ein guter Freund kennt alle deine Geschichten. Dein bester Freund hat sie alle mit Dir erlebt.

Achtsamkeit

2. Laden Sie Achtsamkeit in Ihr Leben ein.

Fühle ich mich durch den Tag getrieben oder gehe ich ganz bewusst durch meinen Tag? Wie sind meine Gedanken, wie fühle ich mich, wie handle ich, wenn ich dies nicht bewusst tue? Achtsamkeit bedeutet: Wie ausgeprägt ist das bewusste Wahrnehmen meines Denkens, Handelns und Fühlens. Dies können Sie, in kleinen, regelmässigen Schritten beginnend, lernen oder ausbauen. Es ist einem mentalen Training, einer persönlichen Einstellung gleich zu setzen.

Die Sprache Ihres Körpers

3. Hören Sie auf die Sprache Ihres Körpers.

Er gibt Ihnen unzählige Signale und wartet darauf, dass Sie auf ihn eingehen. So können z.B. Anspannung und Stress auf den Magen schlagen. Oder Sie haben die Nase voll. Von was denn? Was unterstützt die Genesung?

Tauchender

4. Dankbarkeit macht zufrieden und ausgeglichen.

Wofür lohnt es sich dankbar zu sein? Beginnen Sie ein Dankbarkeitstagebuch. Anfangs werden Sie überlegen, wofür konnte ich heute dankbar sein? Später werden Sie überlegen, womit fange ich heute bei meinen Aufzeichnungen an.

Tauchender

5. Achten Sie auf Ihre Gedanken.

Wir denken unzählige Gedanken. Viele dieser Gedanken begleiten uns am nächsten Tag. Die meisten Gedanken sind uns nicht bewusst, dennoch haben sie Auswirkungen. Jeder Gedanke erzeugt ein Gefühl, eine Emotion, die auf uns und unseren Körper wirkt. Unsere Gedanken sind zumeist auf die Vergangenheit oder die Zukunft gerichtet, selten auf den jetzigen Moment, der uns eigentlich die Möglichkeit gibt, unsere Zukunft zu gestalten.

Nehmen Sie per Telefon oder E-Mail Kontakt mit mir auf, ich berate Sie gerne.

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